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    Die Marvel-Sensation: Alle bekannten Comebacks in "Spider-Man 3"

    Da konnte einem in den vergangenen Tagen ja ganz schön schwindelig werden angesichts der vielen Rückkehrer*innen, die für „Spider-Man 3“ angekündigt wurden. Tobey Maguire, Andrew Garfield, Charlie Cox ... Unser Video sorgt für Übersicht:

    Spider-Man: Far From Home“ war fraglos ein spaßiger Superheldenfilm, sonderlich großen Eindruck hat er allerdings nicht hinterlassen. Das soll sich mit „Spider-Man 3“ ändern – was Marvel und Sony hier planen, dürfte das MCU auf die nächste Stufe heben:

    Das aus den Comics sowie dem Animationsfilm „Spider-Man: A New Universe“ bekannte Konzept des „Multiverse“ soll nun auch im Kino verwirklicht werden. Spider-Männer und Bösewichte aus vergangenen Filmreihen, die nicht in derselben Welt spielen wie die „Avengers“- und die Spidey-Filme mit Tom Holland, sollen trotzdem gemeinsam auftreten.

    Multiversum: Alles kann, nichts muss

    Dafür muss sich kein Drehbuchautor und keine Drehbuchautorin groß den Kopf zerbrechen, so wie das im Marvel Cinematic Universe bisher der Fall war, wo Geschichten Jahre im Voraus geplant wurden, damit sie sich an Punkt X überlappen können. Nein, die Multiverse-Erklärung folgt schlicht dem erzählerisch simplen Konzept von Parallelwelten, zwischen denen durch ein Portal gewechselt wird.

    Es geht weniger um das „wie“ und mehr um den Spaß, dass ein älterer Spider-Man (Tobey Maguire) dem jüngeren Spidey (Tom Holland) z. B. lustige Tipps gibt, wie die Fäden am besten an regennassen New Yorker Hauswänden halten.

    Die bisher bekannten Comebacks

    Die gut vernetzten Kollegen aus den USA brachten bisher diese Rückkehrer für „Spider-Man 3“ in Erfahrung (die auch Sebastian im Video oben nennt):

    •  Die ersten beiden Spider-Männer Tobey Maguire und Andrew Garfield
    •  Kirsten Dunst, die Mary Jane Watson aus Sam Raimis „Spider-Man 1-3“
    •  Jamie Foxx, der Electro aus „The Amazing Spider-Man 2“
    •  Alfred Molina, der Doctor Octopus aus Sam Raimis „Spider-Man 2“
    •  Emma Stone, die Gwen Stacy aus den beiden „The Amazing Spider-Man“-Filmen (sofern es ihre  Schwangerschaft zulässt)
    •  Charlie Cox, der Daredevil aus der Netflix-Serie

    Sebastian spekuliert in seinem Video noch über den Miles Morales aus „Spider-Man: A New Universe“, Deadpool und Venom. Immer rein in die gute Stube! Wenn schon Multiversum, dann richtig.

    Wobei abzuwarten bleibt, welchen Umfang die Auftritte haben werden. Mit Tobey Maguire etwa soll derzeit noch verhandelt werden, obwohl die Dreharbeiten zu „Spider-Man 3“ bereits laufen. Allzu groß könnte sein Part also nicht werden.

    Am 16. Dezember 2021 soll der Film in die Kinos kommen, bevor das Multiversum dann ab 25. März 2022 in „Doctor Strange 2“ weiter erforscht wird (wobei derzeit leider hinter jeden Kinostarttermin ein Fragezeichen muss, weil Corona nicht überstanden ist und Streaming in der Filmbranche eine wachsende Bedeutung hat).

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