Mit einem Einspielergebnis von über 329 Millionen Dollar (bei Produktionskosten von 13 Millionen Dollar) ist „Black Swan“ bis heute Darren Arronofskys mit Abstand rentabelster Film. Zu verdanken ist das wohl nicht nur der brillanten Natalie Portman in der Hauptrolle einer Ballerina, sondern auch einem Psycho-Thriller, der sein Publikum in seinen Bann zieht – völlig unabhängig davon, ob es sich nun für Ballett interessiert oder nicht.
Ob „Dein letztes Solo“ von ähnlichem Erfolg gekrönt sein wird oder wie so manch andere Netflix-Serie nach nur einer Staffel wieder eingestampft wird (vielleicht ist sie damit aber auch schon auserzählt), muss sich erst zeigen. Der erste Trailer zur neuen Serie dürfte allen Fans von Thrillern wie „Black Swan“ oder auch „The Perfection“ (beide sind derzeit auf Netflix) aber schon mal zusagen.
Ab 14. Dezember gibt’s „Dein letztes Solo“ dann auf Netflix zu sehen.
Darum geht’s in "Dein letztes Solo"
Eine Tragödie erschüttert die renommierteste Ballettschule Chicagos: Denn eine der begabten Tänzerinnen stürzte vom Dach des Gebäudes in den tragischen Tod.
Es ist eine Tragödie mit Folgen. Denn langsam beginnt die nach außen hin so perfekte Fassade der weltbekannten Institution zu bröckeln. Hier, wo Tänzerinnen und Tänzer nicht nur beste Freunde, sondern auch Konkurrenten im Kampf um die besten Rollen sind, sind auch einige finstere Geheimnisse versteckt. Und je härter der Kampf wird, desto drastischer die Mittel…
Basierend auf dem Bestseller "Tiny Pretty Things"
Der englische Originaltitel der Serie „Tiny Pretty Things“ klingt dem Serien-Hit „Pretty Little Liars“ nicht nur ziemlich ähnlich, es gibt darüber hinaus auch noch weitere Gemeinsamkeiten. Denn in beiden Serien bekommen es Cliquen junger Leute mit einer mörderischen Gefahr zu tun – und beide basieren auf Young-Adult-Romanen.
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So verwundert es nicht, dass Netflix selbst in der Ankündigung seine neue Serie sowohl mit „Black Swan“ wie auch mit „Pretty Little Liars“ vergleicht.
Das Autorinnen-Duo Sona Charaipotra und Dhonielle Clayton veröffentlichte neben „Tiny Pretty Things“ mit „Shiny Broken Pieces: A Tiny Pretty Things Novel“ 2016 bereits eine Fortsetzung – die dann womöglich auch in der Netflix-Serie erzählt werden könnte.
Das Format kommt übrigens von Michael MacLennan, der unter anderem als Autor von Serien wie „Queer As Folk“ und „Bitten“ bekannt ist. Mit dabei sind unter anderem der als Ezekiel aus „The Boys“ bekannte Shaun Benson, Lauren Holly („Was Frauen wollen“), Jess Salgueiro („The Expanse“) sowie die professionelle Ballettänzerin Kylie Jefferson, die mit „Dein letztes Solo“ ihr Debüt vor der Kamera gibt.
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