Das Grenzgebiet im nördlichen Mexiko gehört zu den gefährlichsten Regionen der Welt. Ausgerechnet diese Region ist das Ziel der Mutter Magdalena (Mercedes Hernández). Denn ihr Sohn, Jesús (Juan Jesús Varela), ist in diesem Gebiet verschwunden. Er war mit einem Freund im Bus 670, der zur Grenze gefahren ist. Der Freund starb, seine Leiche wurde geborgen. Jesús verschwand.
In „Was geschah mit Bus 670?“ geht es um die leider sehr reale „Todeszone Mexikos“. Magdalena merkt im Film, dass sie längst nicht die Einzige ist, die nach einem verschwundenen Familienmitglied sucht.
„Was geschah mit Bus 670?“ soll am 26. November 2020 in den deutschen Kinos starten.