Heimkino-Schnäppchen: Soundbar-Monster zum Kracher-Preis – nur heute Nachmittag! - Kino News

Soundbars sind ein einfaches Mittel, um besseren Sound ins Heimkino zu bringen, ohne dafür etwa Kabel im ganzen Raum zu verteilen. Bei Mediamarkt gibt’s heute von 15 bis 17 Uhr eine ganz besondere zum Schnäppchenkurs: die Sonos Playbar.

Soundbars sind eine ideale Möglichkeit, um den laschen Sound eures Flachbildfernsehers nicht nur kraftvoll, sondern auch bequem zu erweitern – denn für gute Lautsprecher ist in den immer schlankeren TV-Geräten eben nicht mehr allzu viel Platz.

Wer keinen Platz für ein Surround-System hat, keine Lust hat, überall im Wohnzimmer Boxen zu installieren oder schlicht nicht unbedingt Sound benötigt, der von allen Seiten kommt, bekommt mit der Soundbar eine bequeme und verhältnismäßig günstiger Alternative zur Surround-Anlage, die sich dennoch hören lassen kann. Ein Highlight in ihrer Klasse ist etwa die Sonos Playbar, die Mediamarkt heute zum Knaller-Preis von nur 444 Euro (aktueller Preis: 590 Euro) raushaut:

Sonos Playbar bei Mediamarkt*

Das Angebot gilt nur am heutigen 5. Oktober von 15 bis 17 Uhr. Bis dahin habt ihr also noch ein wenig Zeit, um eine Anschaffung zu überlegen und euch über das Ding schlau zu machen. Wir haben für euch schon mal die wichtigsten Infos zur Playbar gesammelt.

Klangwunder mit Möglichkeit zur Erweiterung

Mit einer UVP von 799 Euro ist die Playbar sicherlich nur etwas für Audiophile, die für den richtigen Sound auch gerne mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Eines zeigen Tests allerdings ganz deutlich: Klanglich hat das Ding einiges zu bieten!

Soundbartest.com ist vom „Sound der Spitzenklasse“ der Sonos Playbar begeistert. Ganze neun Lautsprecher dröhnen aus der Box – für einen ebenso hochwertigen wie satten Sound. Und dank automatischer Soundanpassung ist es auch völlig egal, ob nun ein Actionfilm oder ein Popkonzert läuft.

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Auch Chip.de lobt den Klang der Playbar, die „auch ohne Subwoofer durchaus ordentliche Bässe mit sich bringt“. Ebenfalls erwähnenswert sind die möglichen Erweiterungen. Die Soundbar kann so etwa beliebig mit Front- und Rear-Lautsprechern (Sonos PLAY:3) sowie mit dem Subwoofer Sonos SUB aufgerüstet werden – ganz den eigenen Bedürfnissen entsprechend.

Bedienung via App

Soundbartest.com schwärmt nicht nur von einem Sound „für Film- und Musikgenuss ohne Grenzen“, sondern auch von der einfachen Anwendung. Denn die Playbar kommt ganz ohne Fernbedienung. Die Steuerung läuft über die (kostenlose) Sonos-App, die mit Apple- und Android-Geräten kompatibel ist. Gleichzeitig kann die Lautstärke aber auch bequem über die TV-Fernbedienung geregelt werden.

Andreas Nolde von Chip.de hätte sich allerdings über mehr Anschlüsse gefreut. Für den alltäglichen Gebrauch sollten der optische Audio-Eingang und die beiden LAN-Buchsen aber allemal reichen.

Alternativen für kleines Geld

Schon ab 315 Euro bekommt man die Teufel Cinebar 11 inklusive Subwoofer. Die acht Lautsprecher schaffen dank Virtual Surround Algorithmus ein räumliches Klangbild, für den nötigen Druck sorgt ein drahtloser (nur das Stromkabel muss verlegt werden) Downfire-Subwoofer.

Hifitest.de spricht bereits beim Vollpreis von 400 Euro von einem „geradezu sensationell gutem Preis-Leistungs-Verhältnis“. Und auch der Autor dieses Artikels schwört seit Jahren auf dieses System.

Teufel CineBar 11 bei Amazon*

Ab 229 Euro gibt es den Bose TV Speaker – und wo Bose draufsteht, ist auch Bose drin. Der TV Speaker wurde vor allem für klare Höhen und Sprachwiedergabe entwickelt, kann aber auch einfach mit einem Subwoofer erweitert werden, wenn es etwas mehr Druck sein soll. Mit einer Breite von 59,4 cm ist der Bose TV Speaker außerdem fast 40 cm kleiner als das Teufel-Pendant – und damit auch ein äußerst platzsparendes Sound-Upgrade für den Fernseher.

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Und wer für möglichst kleines Geld schon mehr Wumms haben will, bekommt die LG DSN4 bereits ab 179 Euro. Bei Testberichte.de kommt die klangstarke 2.1-Soundbar-Lösung – denn auch die LG-Variante kommt mit Subwoofer – sehr gut weg. Wer wirklich alle Justierungen nutzen will, benötigt dafür allerdings die (kostenlose) Android-App.

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