Bereits seit Anfang der 2000er Jahre steht Álvaro Morte vor der Kamera – und machte sich seitdem in seiner spanischen Heimat durchaus einen Namen. Der große Durchbruch gelang ihm nun aber mit dem internationalen Mega-Hit „Haus des Geldes“, in dem er als „Professor“ die perfekten Überfälle plant und den Behörden mit seiner Diebestruppe stets einen Schritt voraus ist.
Wer den Spanier aber mal in einer anderen Rolle sehen will und nach der kürzlich veröffentlichten 4. Staffel „Haus des Geldes“ ohnehin Nachschub braucht, bekommt mit „Parallelwelten“ eine spannende Alternative.
Das ist "Parallelwelten"
Darum geht’s: Krankenschwester Vera (Adriana Ugarte) zieht mit ihrem Ehemann David (Alvaro Morte) und ihrer Tochter Gloria (Luna Fulgencio) in ein neues Zuhause, wo sie schon bald einen Fernseher findet, der eine geheimnisvolle Botschaft für sie enthält – und zwar von einem Jungen, der aus der Vergangenheit zu ihr spricht… und vor über 20 Jahren gestorben ist.
Das gibt’s zu wissen: „Parallelwelten“ ist der jüngste Film von Oriol Paulo, der Thriller-Fans wohl ein Begriff sein dürfte – und wenn’s schon nicht beim Namen des Regisseur klingelt, dann zumindest bei den Titeln seiner Filme. Der Spanier begeisterte uns nämlich bereits mit „The Body“ (2012) und „Der unsichtbare Gast“ (2016), die in der FILMSTARTS-Kritik beide auf 4 von 5 Sternen kommen und gab in den verschachtelten Thrillern einige Rätsel auf – und die erwarten euch auch in seinem Zeitreise-Thriller „Parallelwelten“…
Neben „Der unsichtbare Gast“ findet ihr außerdem übrigens auch das indische „The Body“-Remake auf Netflix. Das Original gibt’s auf DVD und Blu-ray*, bei Amazon Prime Video* zum Kaufen oder Leihen sowie im Home of Horror Channel.
Die neue Netflix-Serie des "Haus des Geldes"-Erfinders: Trailer zu "White Lines"*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.