Das Fazit unserer 4,5-Sterne-Kritik zu „Vollblüter“ ist eine ganz klare Empfehlung (nicht nur) für alle Freunde abseitig-fieser Geschichten: „Ein garstiges Biest von einem Film – verstörend kühl, aufregend bösartig und verflucht unterhaltsam. ‚Vollblüter‘ hat definitiv das Zeug zum Kultfilm.“
VollblüterAb sofort (15. April 2020) steht „Vollblüter“ für alle Kunden von Amazon Prime Video ohne Zusatzkosten zum Streamen bereit*.
Die fiese Handlung von "Vollblüter"
In „Vollblüter“ treffen sich die Kindheitsfreundinnen Lily (Anya Taylor-Joy) und Amanda (Olivia Cooke) wieder, weil Amandas Mutter dafür zahlt: Sie gibt Lily Geld, damit Lily ihre ehemalige beste Freundin zu sich einlädt – die Einzelgängerin Amanda soll einfach mal wieder aus dem Haus kommen.
Amandas Sozialverhalten wird beeinträchtigt, weil sie absolut nichts fühlt. Sie imitiert äußerlich die Emotionen anderer, die sie nie selbst erfahren hat. Lily hingegen empfindet viel intensiver als andere Menschen. Sie rastet regelmäßig aus. Als ihr Stiefvater Mark (Paul Sparks) droht, sie auf ein Internat zu schicken, entwickeln die Mädels einen Plan:
Der Drogendealer Tim (Anton Yelchin in einer seiner letzten Rollen) soll angeheuert werden, um Mark zu töten...
Ebenfalls neu bei Prime: Die "Mamma Mia!"-Filme
Wie leitet man von einem Psychopathen-Thriller zu sommerlich-seichten Musical-Filmen über? Jedenfalls stehen nun auch „Mamma Mia!“* und der zehn Jahre später veröffentlichte „Mamma Mia! Here We Go Again“* auf Amazon Prime Video zum Abruf bereit. ABBA-Fans sollten vielleicht lieber diese Filme gucken statt „Vollblüter“.
*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.