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    Ein fieser Schlag in die Magengrube: Dieser neue Netflix-Thriller hat's in sich!

    Netflix haut gerade einen Thriller nach dem anderen raus, wobei „Bis zum Untergang“ sicher zu den fiesesten Streaming-Neuheiten der jüngsten Vergangenheit zählt. Der Film geht nur knapp 80 Minuten – doch die haben es in sich.

    Netflix

    Steven Soderberghs „Contagion“ erfreut sich ob seiner Parallelen zur Corona-Krise derzeit besonders großer Beliebtheit. Und auch „Bis zum Untergang“ beginnt in gewisser Hinsicht ähnlich – mit dem Unterschied, dass die Menschheit in dem neuen Netflix-Thriller nicht von einer Pandemie heimgesucht wird, sondern eine Gruppe von Menschen im Mittelpunkt steht, die sich zur Sicherheit schon mal darauf vorbereiten will…

    Darum geht’s in "Bis zum Untergang"

    Familienvater Antoine (Guillaume Laurin) ist sich sicher: das Ende der Welt naht. Und damit ist er nicht allein. Auch Anna (Marilyn Castonguay), Sebastien (Guillaume Cyr) und einige weitere sind davon überzeugt, dass großes Unheil droht – sei es nun eine Pandemie, eine soziale Krise oder ein wirtschaftlicher Zusammenbruch.

    Um bestmöglich auf den Tag X vorbereitet zu sein, nehmen sie abgeschieden von der Außenwelt am Überlebenstraining von Survival-Guru Alain (Réal Bossé) teil, von dessen Online-Videos Antoine schon einiges lernen konnte. Sie alle leben von nun an völlig autark in einer verschneiten Hütte, gehen gemeinsam auf die Jagd und kochen, wappnen sich schwerbewaffnet aber auch für möglicherweise bevorstehende Angriffe. Als es eines Tages aber zu einem tragischen Zwischenfall kommt, beginnen sich die Gemüter zu erhitzen…

    "Bis zum Untergang": Hochspannung auf Netflix!

    Nachdem die Spanier zuletzt mit Netflix-Thrillern wie „Der Schacht“ und „Dein Zuhause gehört mir“ von sich hören machten und damit die aktuellen Netflix-Charts mit dominieren, folgt nun zur Abwechslung mal Genrekost aus Kanada.

    „Bis zum Untergang“ ist ab dem heutigen 27. März 2020 bei Netflix verfügbar.

    Ist es nun eine Umweltkatastrophe, eine ökonomische oder ökologischer Einbruch – oder vielleicht sogar alles zusammen oder doch etwas ganz anderes, das Antoine und Co. bevorsteht? Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, sondern lediglich darauf hinweisen: der Thriller hält den einen oder anderen blutigen Schockmoment bereit.

    Während Kinofilme immer häufiger 130 Minuten oder länger gehen, guckt sich „Bis zum Untergang“ mit seinen 80 Minuten übrigens auch noch richtig locker weg. Wer also eine Schwäche für kleine fiese Thriller hat, dürfte mit dem winterlichen Kammerspiel gut bedient sein.

    Bis zum Untergang

     

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