Das Jugendbuch „Stargirl“ von Jerry Spinelli von 2000 war nicht nur auf der Bestsellerliste der New York Times und hat weltweit viele Leser in den Bann gezogen, sondern wurde jetzt auch verfilmt. Regisseurin Julia Hart („Miss Stevens“) hat den Roman für Disney adaptiert und der Mäusekonzern stellt die außergewöhnliche Lovestory „Stargirl: Anders ist völlig normal“ auf dem neuen Streaming-Dienst Disney+, der ab dem 24. März 2020 an den Start geht, zur Verfügung.
Darum geht es in "Stargirl"
Während es in anderen Jugendbuch-Reihen wie „Twilight“ oder „After Passion“ sehr häufig um Sex, Liebe und sehr komplizierte Beziehungskisten geht, dreht sich in „Stargirl“ tatsächlich alles um Freundschaft und die Suche nach dem eigenen Ich.
Der schüchterne Schüler Leo Borlock (Graham Verchere) wurde als kleines Kind in der Schule gemobbt und versucht seitdem so unauffällig wie möglich zu sein. Er kleidet sich in gedeckten Farben und hält meistens den Mund – mit Erfolg.
Als allerdings das außergewöhnliche Mädchen Stargirl (Grace VanderWaal) an seine Schule kommt und ganz anders ist, als alle Mitschülerinnen, die er kennt, ist er von Anfang an fasziniert. Stargirl kleidet sich bunt, singt laut und macht die Welt, wie sie ihr gefällt. Leo freundet sich mit ihr an und die beiden erkennen schnell, wie wichtig es ist, sich stets treu zu bleiben.
"Stargirl" startet auf Disney+
Auch wenn „Stargirl“ definitiv Kino-Hit-Potential hätte, wird das Teenie-Drama nicht auf der großen Leinwand landen. Ab dem 24. März 2020, also pünktlich zum deutschen Start von Disney+, wird der Film zum Streamen bereit stehen.
Wer neugierig auf die neue Plattform ist, kann aktuell noch einen Frühbucherangebot nutzen: Derzeit gibt es das Disney+-Jahresabo für 59,99 Euro*.
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