Zehn Jahre sind in „Captive State“ bereits vergangen, seit außerirdische Invasoren die Kontrolle über die Erde übernommen haben. Während die Besetzung zwar mit einer Beseitigung von Verbrechen, Armut und Arbeitslosigkeit einherging, haben diese vermeintlich paradiesischen Zustände auch ihre Schattenseiten. So regt sich ein immer stärkerer Widerstand gegen die totale Überwachung, Unterdrückung und Beschneidung der Menschenrechte...
Nach seinem Ausflug in die Gegenwart („The Gambler“) und in den Serienbereich („Turn“, „The Exorcist“) kehrt Regisseur Rupert Wyatt, der einst den Grundstein für die „Planet der Affen“-Reboot-Trilogie legte, mit „Captive State“ ins Sci-Fi-Genre zurück. Gemeinsam mit seiner Frau Erica Beeney verfasste er auch selbst das Drehbuch zum dystopischen Thriller. Vor die Kamera hat er sich unter anderem John Goodman („10 Cloverfield Lane“), Vera Farmiga („Up In The Air“), James Ransone („Es 2“), Ben Daniels („The Exorcist“) und Rapper Machine Gun Kelly, geholt. Die Hauptrolle bekleidet jedoch der junge Ashton Sanders, der als jugendliche Version der Hauptfigur des oscarprämierten Dramas „Moonlight“ größere Bekanntheit erlangte.
Deutscher Kinostart von „Captive State“ ist der 11. April 2019.