„Alita: Battle Angel“ basiert auf dem gleichnamigen Manga von Yukito Mishiro. Im Mittelpunkt steht die titelgebende Alita (Rosa Salazar). Bei dem Mädchen handelt es sich jedoch um eine Maschine, die der Mechaniker Dr. Ido (Christoph Waltz) in der Zukunfts-Stadt Iron City findet. Er baut den Überresten des Roboters einen neuen Körper, wodurch Alita wie ein Mensch aussieht. Doch ihre Fähigkeiten sind alles andere als von menschlicher Natur: Das Cyborgmädchen ist eine tödliche Kämpferin und das ruft auch fiese Gestalten aus dem Untergrund hervor. Bald ist halb Iron City hinter Alita her, während Dr. Ido seine Ziehtochter um jeden Preis beschützen will…
Zwei Visionäre ziehen die Fäden
Eigentlich stammt das Projekt aus der Feder von „Titanic“-Mastermind James Cameron. Da dieser jedoch voll mit den „Avatar“-Sequels beschäftigt ist (Teil Zwei soll am 17. Dezember 2020 endlich bei uns in den Kinos starten), überließ der Co-Autor und Produzent von „Alita: Battle Angel“ Robert Rodriguez den Regiestuhl. Der „Sin City“-Regisseur dürfte dem Sci-Fi-Epos damit noch mal seinen ganz eigenen Stempel aufdrücken und lässt es, wie man im Trailer sieht, nicht nur auf der Erde, sondern sogar im Weltraum spektakulär krachen.
Vor der Kamera geben sich neben Christoph Waltz („James Bond 007 – Spectre“) auch Oscarpreisträger Mahershala Ali („Moonlight“), Jennifer Connelly („A Beautiful Mind“) und „Deadpool“-Schurke Ed Skrein die Ehre. Deutscher Kinostart von „Alita: Battle Angel“ ist der 14. Februar 2019.