Netflix veröffentlicht zwar keine offiziellen Zahlen, sondern nur hin und wieder Rekordmeldungen, doch wir können davon ausgehen, dass „A Christmas Prince“ zum Mega-Hit avancierte, womöglich sogar nach „Bright“ die meistgesehene Produktion der Plattform im Jahr 2017 ist. Schließlich fanden sich auf Twitter, Facebook und Co. so viele Reaktionen wie zu kaum einem anderen Film und Netflix machte sogar öffentlich, dass es 53 Kunden geben soll, die den Film 18 Mal in 18 Tage geschaut haben (was für einen kleinen Shitstorm gegen den Dienst sorgte). So war es keine Überraschung, dass mit „A Christmas Prince 2: The Royal Wedding“ eine Fortsetzung angekündigt wurde.
Im Mittelpunkt dieser steht natürlich wieder Amber (Rose McIver). Im ersten Teil schmuggelt sich die Journalistin als Hauslehrerin bei einer königlichen Familie eines fiktiven Staates ein, um eine Enthüllungsstory über den wankelmütigen Thronfolger Richard (Ben Lamb) zu schreiben. Doch sie verliebt sich in Richard und am Ende hilft sie ihm, den Verlust des Thrones zu verhindern. Nun geht es ein Jahr später weiter. Amber und Richard wollen heiraten, doch plötzlich kommen ihr Zweifel, ob sie für ein Leben als Königin geschaffen ist. Denn sie will sich nicht unterordnen, ihren Blog aufgeben und nur noch die Frau an der Seite des Königs sein. Richard hat derweil mit einer politischen Krise zu kämpfen, die nicht nur das Weihnachtsfest, sondern auch die Zukunft des Königreiches gefährdet.
Ab dem 30. November 2018 wird „A Christmas Prince 2: The Royal Wedding“ weltweit auf Netflix auf Netflix zur Verfügung stehen und auf Twitter und Co. wird es höchstwahrscheinlich wieder tausende Äußerungen von Leuten geben, die bei der Rom-Com eine oder mehrere Tränen verdrückt haben. Ob auch Netflix wieder auflistet, wie viele Leute den Film wie oft gesehen haben?
