In den Kommentaren unter unserer Nachricht zum ersten „Aquaman“-Poster finden sich gleich zwei Kritikpunkte. So schreibt der User Bruce Wayne: „Dieses Poster sieht echt grauenhaft aus. Selten so ein stümperhaftes Photoshopping gesehen. Man merkt ziemlich deutlich, dass Momoa kein bisschen nass aussieht.“ Doch warum sieht Hauptdarsteller Jason Momoa eigentlich nicht nass aus? Regisseur James Wan („Saw“, „Fast & Furious 7“), der das Solo-Abenteuer des DC-Helden und „Justice League“-Mitglieds inszenierte, liefert via Twitter die Antwort:
Unter Wasser sehe man einfach nicht nass aus. Das Wasser kann schließlich nicht von der Haut abperlen und genau das sorgt doch für den nassen Look. Man solle es einfach mal selbst ausprobieren, wenn man das nächste Mal in einem Pool ist. Wo er recht hat, hat er recht…
Eine ganz andere Erklärung gibt es für den zweiten Kritikpunkt, der sich in unseren Kommentaren findet. So schreibt User greek freak: „Lederhose unter Wasser, ja ne klar.“ Doch warum trägt Momoa ein Beinkleid aus Leder? Auch das wurde Wan bei Twitter gefragt. Seine unmissverständliche Antwort:
Übersetzt heißt das ungefähr, dass ein cooler Typ wie Momoa auch unter Wasser Leder tragen kann. Und was soll er sonst tragen, fragt Wan ganz entgeistert. „Wollt ihr, dass er eine Badehose trägt? Oder gar keine Hose? Er ist schon halbnackt um Himmels Willen“. Mit einem abschließenden „Haha“ macht Wan aber noch deutlich, dass er es selbst mit viel Humor nimmt, dass eine Lederhose sicher nicht die beste Klamottenwahl unter Wasser ist.
„Aquaman“ kommt übrigens am 20. Dezember 2018 in die Kinos. Bereits am kommenden Samstag, den 21. Juli 2018, wird der erste Trailer veröffentlicht. Dann sehen wir wahrscheinlich auch Amber Heard als Mera, die Mitstreiterin des Helden. Die Schauspielerin haben wir übrigens am Rande der Dreharbeiten zu ihrer Rolle befragt und dabei hat sie uns verraten, warum Mera die zweite Hauptfigur ist.