Das bisher so normale Leben der Teenagerin Rhiannon (Angourie Rice) wird plötzlich komplett auf den Kopf gestellt, als sie sich verliebt – eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber im Fall der 16-Jährigen schon. Sie ist in eine Seele namens „A“ verknallt, die jeden Tag ihres Lebens in einen anderen Körper schlüpft. Als A gerade in der Gestalt ihres Freundes Justin (Justice Smith) steckt, funkt es zwischen den beiden. Aber für Rhiannon ist es nicht leicht, A an den folgenden Tagen wiederzufinden, weil A nie länger als einen Tag in einem Wirt bleibt. Zum Glück fühlen sich beide so stark zueinander hingezogen, dass Körper keine allzu große Rolle spielen...
Die Teenie-Romanze „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von Michael Sucsy („Für immer Liebe“) basiert auf dem preisgekrönten Roman von David Levithan. Die Hauptrolle spielt „The Nice Guys“-Entdeckung Angourie Rice, die zuletzt auch in „Die Verführten“ und „Spider-Man: Homecoming“ zu sehen war. Die 17-jährige Australierin, die ein Jahr lang in München lebte und zur Schule ging, gilt mit ihrem großen Talent als kommender Topstar in Hollywood. Neben dem Shootingstar spielen Colin Ford („Wir kaufen einen Zoo“), Jacob Batalon („Spider-Man: Homecoming“), Maria Bello („Prisoners“) und Justice Smith („Margos Spuren“).
„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ startet am 31. Mai 2018 in den deutschen Kinos.