„Stephen Kings Es“ war im vergangenen Jahr einer der erfolgreichsten Filme überhaupt und zeigte uns einmal mehr, warum man vor Clowns wirklich Angst haben sollte. Fast zeitgleich zu „Es“ lief auf Netflix auch die zweite Staffel von „Stranger Things“. Eine Serie, die stark von Stephen King beeinflusst ist, aber noch sehr viel stärker von Stephen Kings „Es“.
Beides – Serie und Film – hängen laut einer Theorie stärker zusammen als gedacht. In Staffel 2 von „Stranger Things“ lernen wir den sympathischen Bob Newby (Sean Astin) kennen. Er ist ein ehemaliger Mitschüler von Sheriff Hopper und geht in Staffel 2 mit Joyce aus, der Mutter von Will. Durch Bob wird die Brücke zu „Es“ geschlagen. Das beginnt schon einmal damit, dass Bob sagt, er stammt aus Maine. Und King-Fans wissen, dass Derry, die Stadt aus „Es“ ebenfalls in Maine liegt.
Interessanter wird es jedoch in dieser Szene – eine Autofahrt, bei der sich Bob mit Will unterhält. Dabei erfahren wir, dass Bob als kleiner Junge auf einem Jahrmarkt von Boldo dem Clown angesprochen wurde, der ihn fragte, ob er einen Ballon haben möchte. Auch Pennywise aus „Es“ verteilt nur zu gerne Ballons an seine Opfer.
Noch mehr Verweise zeigen wir euch im Video auf. Falls ihr mehr zur Fortsetzung von „Stephen Kings Es“ erfahren wollt, schaut euch dieses Video an: