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    Zum Start von "Call Me By Your Name": Die 7 erstaunlichsten Indie-Hits bei den Oscars

    Das betörende Liebesdrama „Call Me By Your Name“ erhielt vier Nominierungen für die Academy Awards. Deswegen blicken wir auf weitere außergewöhnliche Independent-Filme, die bei den Oscars für Furore sorgten.

    Sony Pictures Classics

    „Whiplash“ (Damien Chazelle, 2014)

    In „Whiplash“ liefern sich Musiklehrer Terence Fletcher (J.K. Simmons) und der begeisterte Jung-Schlagzeuger Andrew Neiman (Miles Teller) ein grandioses Psychoduell zweier leidenschaftlich-obsessiver Dickköpfe, wobei der „Whiplash“-Score einen unwiderstehlichen musikalischen Sog entfaltet. Für schmale 3,3 Millionen Dollar entstanden, avancierte das Musik-Drama schon auf dem Sundance Filmfestival zum Publikumsliebling und weltweit konnte ein Einspielergebnis von 33,5 Millionen Dollar erzielt werden. Damien Chazelle katapultierte sich ohne Umschweife in die obere Liga der Hollywood-Regisseure und konnte bei der Oscarverleihung 2017 für sein Nachfolgewerk „La La Land“ im Alter von 32 Jahre und 38 Tagen als jüngster Preisträger überhaupt den Regie-Oscar erringen.

    Vor dieser Ehrung war „Whiplash“ bei der Oscarverleihung 2015 ganze fünf Male nominiert (u.a. Bester Film, Bestes Adaptiertes Drehbuch). Ausgezeichnet wurde das Drama schließlich mit dem Oscar für den Besten Schnitt, das Beste Soundmixing und J.K. Simmons als Bester Nebendarsteller für seine Verkörperung des strengen, rabiaten Fletcher.

     

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