In bester „Black Mirror“-Manier wird dem Zuschauer in jeder Folge der Anthologie-Serie „Philip K. Dick‘s Electric Dreams“ eine neue, jeweils abgeschlossene Sci-Fi-Geschichte präsentiert. Die Vorlagen reichen allerdings weiter in die Vergangenheit zurück, basieren die zehn Episoden des Formats doch – wie der Titel schon nahelegt – auf Kurzgeschichten des legendären und bereits 1982 verstorbenen Sci-Fi-Autors Philip K. Dick. („Blade Runner“, „Total Recall“). Thematisiert wird darin meist das Menschsein in unterschiedlichen Weltentwürfen der nahen und fernen Zukunft.
Sowohl vor als auch hinter der Kamera haben sich zahlreiche prominente Namen zusammengefunden, um die meist düsteren Zukunftsvisionen für den heimischen Bildschirm umzusetzen. Während das Autoren- und Regie-Team unter anderem aus „Battlestar Galactica“- und „Outlander“-Schöpfer Ronald D. Moore, David Farr („The Night Manager“), Dee Rees („Mudbound“) und Alan Taylor („Terminator: Genisys“) besteht, setzt sich die illustre Besetzung aus Stars wie Steve Buscemi („Fargo“), Richard Madden („Game Of Thrones“), Geraldine Chaplin („Doktor Schiwago“), Timothy Spall („Harry Potter“), Greg Kinnear („Besser geht’s nicht“), Terrence Howard („Iron Man“), Anna Paquin („True Blood“), Juno Temple („Wonder Wheel“), Vera Farmiga („Bates Motel“) und „Breaking Bad“-Drogenkoch Bryan Cranston zusammen.
Neu auf Amazon Prime Video im Januar: Dieses Mal mit "The Big Bang Theory", "Pastewka" und "Warcraft"Nachdem britische TV-Zuschauer die „Electric Dreams“ bereits Ende 2017 erstmals träumen konnten, bringt Amazon die Serie nun unter anderem auch nach Deutschland. Ab dem heutigen 12. Januar 2018 können Prime-Kunden des Online-Händlers alle zehn Episoden der ersten Staffel auf Deutsch und Englisch über Amazon Video streamen.