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Platz 1:
Darum geht's: Nachdem in Japan eine Hundegrippe ausgebrochen ist, werden alle Hunde aus Megasaki City auf die Insel Trash Island verbannt, die ihrem Namen alle Ehre macht und tatsächlich einer riesigen Müllhalde ähnelt. Auch der Vierbeiner von Atari Kobayashi (im Original gesprochen von Koyu Rankin) landet auf der Insel, woraufhin der zwölfjährige Junge loszieht, um sein geliebtes Haustier zurückzuholen…
Deshalb freuen wir uns drauf: Nach dem 2009 erschienenen „Der fantastische Mr. Fox“ (für uns einer der besten Animationsfilme überhaupt) bringt Regie-Ästhet Wes Anderson mit „Isle Of Dogs“ nun sein zweites Stop-Motion-Abenteuer in die Kinos – garantiert detailverliebt bis zur letzten Einstellung und ziemlich sicher auch genauso abgedreht und herzerwärmend. Auch wenn das Gros der Kinogänger bereits im Erwachsenenalter sein dürfte, wissen wir schon durch „Der fantastische Mr. Fox“, dass auch Kinder von Andersons Stil und Geschichten begeistert sind. Mit einer zwölf Jahre alten Identifikationsfigur im Mittelpunkt sollte hier auch ein Publikum ab zehn Jahren viel Spaß haben.
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