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    Kampf gegen die Nazi-Atombombe: "Saboteure im Eis" startet im Ersten

    In der Miniserie „Saboteure im Eis - Operation Schweres Wasser“ versucht eine Spezialeinheit im Zweiten Weltkrieg zu verhindern, dass die Deutschen eine potentiell kriegsentscheidende Atombombe entwickeln...

    Pandastorm Pictures / Edel Germany

    Der Nobelpreisträger Werner Heisenberg (Christoph Bach) wird von den Nazis eingespannt, um an einem geheimen Nuklearwaffenprojekt mitzuarbeiten. Für die Entwicklung einer Atombombe benötigen die Deutschen jedoch Deuteriumoxid, das sogenannte schwere Wasser, das allerdings nur in einer abgelegenen norwegischen Fabrik hergestellt wird. Als Deutschland nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Norwegen besetzt und dort die Produktion des schweren Wassers verdoppeln will, ahnt der Wissenschaftler Leif Tronstad (Espen Klouman-Høiner) Schlimmes und beschließt, die Alliierten zu warnen, bevor es zu spät ist...

    Die sechsteilige Miniserie „Saboteure im Eis - Operation Schweres Wasser“ feierte in ihrem Herkunftsland Norwegen bereits 2015 Premiere und stellte dort mit über 1,2 Millionen Zuschauern zum Auftakt einen nationalen Quoten-Rekord für die Erstausstrahlung einer Dramaserie auf. Hierzulande erschien die von Großbritannien und Dänemark koproduzierte wahre Geschichte im Mai 2017 dann auf DVD und Blu-ray. Nun bringt Das Erste die „Saboteure im Eis“ auch erstmals ins hiesige Fernsehen. Ab dem heutigen 2. Januar 2018 läuft die komplette Serie an drei aufeinanderfolgenden Abend jeweils ab 23.00 Uhr in Doppelfolgen.

     

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