Ein Sturmtruppler namens Ian muss nicht nur das Universum retten und sich um seinen schwerkranken Vater (Space-Cancer!) kümmern, er spürt auch, dass dort eine Leere in seinem Herzen herrscht – und die wird ausgerechnet von einem Rodianer namens Teedo gefüllt. Aber die Liebe darf nicht sein – und so muss sich Ian sowohl gegen seinen Vater als auch gegen seinen imperialen Kommandanten (Udo Kier) durchsetzen, um endlich zu sich selbst zu finden:
„STORM: A Star Wars Indie“ ist zwar tatsächlich als „Star Wars“-Parodie gemeint – aber noch viel stärker werden hier die sich inzwischen viel zu sehr gleichenden Indie-Filme durch den Kakao gezogen, von denen sich jedes Jahr etliche auf dem Sundance Film Festival tummeln (laut dem Fake-Trailer zählt ja auch „STORM: A Star Wars Indie“ zur offiziellen Auswahl des Independent-Festivals, das auch 2018 wieder vom 18. - 28. Januar im verschneiten Park City, Utah stattfinden wird).