Jyn Erso (Felicity Jones) und die Crew der Rogue One (Diego Luna, Donnie Yen, Alan Tudyk, Riz Ahmed und Jiang Wen)
aus „Rogue One: A Star Wars Story“
So schlägt der Tod zu: Bei dem Versuch, die Blaupausen für den Todesstern zu stehlen, opfern die tapferen Rebellen einer nach dem anderen ihr Leben für die Mission. Jyn und Cassian überleben den Raubzug gerade so, nur um dann aus dem Orbit von einem Laserstrahl des Planetenzerstörers erfasst und getötet zu werden.
Darum ist es so überraschend und grausam: Hoffnung ist das zentrale Element der „Star-Wars“-Reihe und auch in „Rogue One“ wird permanent von ihr geredet. Für die Hoffnung, das Imperium irgendwann zu Fall bringen zu können, lassen Jyn und Co. ohne zu zögern ihr Leben. Das ist zwar thematisch passend, für die familienfreundliche Sternensaga am Ende aber doch ungewohnt radikal.