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    Zum Heimkino-Start von "King Arthur: Legend Of The Sword": Warum Guy Ritchie der King of Cool unter den Regisseuren ist

    In „King Arthur: Legend Of The Sword“ interpretiert Guy Ritchie die Artus-Sage auf seine berauschende und ultracoole Art neu. Doch was macht eigentlich den unverwechselbaren Stil des Briten aus? Wir haben uns das mal angesehen…

    „Sit down you big, bald fuck! “: Guy Ritchies Gangster

    Die Sprache der Straße – zahlreiche Regisseure haben sich schon an ihr versucht und sind gescheitert. Guy Ritchies Gangstertypen hingegen, so ironisch sie auch oft gebrochen sein mögen, wirken hart und im Rahmen der Filme absolut glaubwürdig – und dabei versprühen sie auch noch ihren ganz eigenen Charme.

    Guy Ritchies Gangster sind bedrohlich, aber auch total abgedreht und schräg. Im Clip unten sieht man den schmierigen Brick Top (Alan Ford) aus „Snatch“. Und bei diesem Brick Top fühlt sich einfach alles stimmig an: Die ausladende Brille und das generell geschmacklose Äußere, die abschätzig-menschenverachtende Art und die Aura von Gefährlichkeit, in der auch ein kleiner Hauch Lächerlichkeit steckt. Solche Typen könnten wirklich in der Londoner Unterwelt rumlaufen – aber die eifern dann womöglich ihrerseits Guy Ritchies Leinwandgangstern nach… Und die unterscheiden sich ganz erheblich von ihren Hollywood-Kollegen à la „Der Pate“ und „Scarface“.

     

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