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„Batman vs. Superman“: Wolfgang Petersen
„Batman V Superman: Dawn Of Justice“ von 2016 wurde, vorsichtig ausgedrückt, gemischt aufgenommen: Finanziell erfolgreich, „gewann“ die Zack-Snyder-Verfilmung 2017 auch vier Goldene Himbeeren und erhält auf Rotten Tomatoes lediglich einen Score von 27 Prozent (2 Sterne von FILMSTARTS). Doch bereits zu Beginn der 2000er Jahre war das Projekt in Hollywood in der Entwicklung: „Sieben“-Autor Andrew Kevin Walker verfasste das Drehbuch, Wolfgang Petersen („Troja“, „Das Boot“) konnte für die Regie gewonnen werden, und Akiva Goldsman („I Am Legend“) überarbeitete das Drehbuch noch einmal.
In der von Petersen anvisierten Version wird die Feindschaft der beiden Helden so konstruiert, dass Batman Superman die Schuld am Tod seiner (für die Story neu eingeführten) Geliebten gibt. Dies wurde jedoch vom Joker und Lex Luthor inszeniert, die Batman und Superman am Ende des Films natürlich gemeinsam bekämpfen. Als Batman war angeblich bereits Colin Farrell („Total Recall“) verpflichtet, und das Projekt stand tatsächlich kurz vor Drehbeginn. Doch das Studio Warner entschied sich dann, den beiden Helden erst einmal eigene Filme zu geben, bevor es zum Clash kam. Das waren Christopher Nolans „Batman Begins“ von 2005 und Bryan Singers „Superman Returns“ von 2006 respektive…
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