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    10 geplante Superhelden-Filme von Top-Regisseuren, und woran sie gescheitert sind

    Ein „Iron Man“ von Quentin Tarantino, James Cameron verfilmt „Spider-Man“? Klingt super, denken sich wohl viele Fans. Doch daraus wurde ebenso nichts wie aus den acht anderen gescheiterten Superhelden-Projekten, die wir euch hier präsentieren.

    „Batman: Year One“: Darren Aronofsky

    Darren Aronofsky ruft derzeit mit „mother!kontroverse Publikumsreaktionen hervor. Nach dem großen Durchbruch mit „Requiem For A Dream“ von 2000 war der Auteur bei Warner Bros. im Gespräch für einen Batman-Verfilmung und verfasste das Drehbuch gemeinsam mit Comic-Legende Frank Miller. Als Batman-Darsteller war noch dazu Christian Bale vorgesehen („The Dark Knight“), der damals gerade mit „American Psycho“ zum Star geworden war.

    Doch Warner stellte das Projekt wieder ein. Laut Studiomeinung hätte das düstere Script voller Gewalt ein R-Rating garantiert, auch wären etliche Elemente der Batman-Geschichte von Miller und Aronofsky zu stark abgeändert worden: Die Quellen widersprechen sich hier, doch soll es die Familie Wayne und Wayne Manor beispielsweise im Script zu „Batman: Year One“ nie gegeben haben. So falsch lagen Miller und Aronofsky jedoch nicht, denn Christopher Nolan setzte im Jahr 2005 mit „Batman Begins“ sowohl die Idee der Origin-Geschichte um, und machte seinen Batman auch deutlich düsterer als in den zwei 1990er Versionen von Joel Schumacher („Batman Forever“, „Batman & Robin“)…

     

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