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Geoffrey Rush
Gestorben in: „Fluch der Karibik“
Trotzdem wiedergekehrt in: „Pirates Of The Caribbean – Fluch der Karibik 2“
Erklärung: Voodoo-Magie
Der niederträchtige Zombiepirat Hector Barbossa (Geoffrey Rush) wird im ersten „Fluch der Karibik“-Film von seinem Unsterblichkeits-Fluch erlöst und schließlich im Zweikampf mit Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) erschossen. Ein passendes Ende für den Fiesling, der Jack sein geliebtes Schiff, die Black Pearl, streitig machte und ihn anschließend noch auf einer einsamen Insel ausgesetzt seinem Schicksal überließ.
Am Ende der Fortsetzung „Pirates Of The Caribbean – Fluch der Karibik 2“ wird jedoch überraschend enthüllt, dass der Seeräuber wieder unter den Lebenden weilt (zumindest, wenn man „Lebende“ mal etwas großzügiger auslegt). Auf Anweisung der Voodoo-Priesterin Tia Dalma (Naomie Harris, „Skyfall“), die ihn mit Hilfe dunkler Magie aus den eisigen Klauen des Todes entreißt, schließt sich Barbossa der Mannschaft von Will Turner (Orlando Bloom) an, um diesem dabei zu helfen, Jack aus den Fängen des grausamen Tintenfisch-Kapitäns Davy Jones (Bill Nighy) zu befreien.