Ein Bett
In: „Death Bed: The Bed That Eats“ (1977)
Herrlich absurd wird es bei „Death Bed: The Bed That Eats“. Das namensgebende Bett, das in einer Art Burgruine steht, tötet alle, die es sich auf ihm bequem machen. Die Skurrilität der ganzen Affäre wird dadurch verstärkt, dass der Film mit seinem Plot um einen Dämon mit gebrochenem Herzen, geradezu darum bettelt, ernstgenommen zu werden. Die bedeutungsschwangere Atmosphäre macht „Death Bed“ zu einem regelrecht surrealen Erlebnis. Besiegt wird das böse Bett schließlich, wie auch sonst, durch leidenschaftliche körperliche Liebe. Als es beobachtet, wie es in einem Gestrüpp direkt neben ihm zur Sache geht, geht es buchstäblich in Flammen auf. Der Grund dafür wird im Film zwar genannt, die komplizierte Fabrikation ergibt allerdings nur wenig bis gar keinen Sinn. Das findet auch Comedian Patton Oswalt: