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    Das sagt Stephen King über die Verfilmungen seiner Bücher

    Stephen King ist einer der wenigen Autoren, die kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um die Verfilmungen ihrer Werke geht. Zum Kinostart von „Der dunkle Turm“ fassen wir die Aussagen des Horror-Großmeisters noch einmal für euch zusammen.

    „Shining“

    „Ich denke ‚Shining‘ ist ein wunderschöner Film und er sieht fantastisch aus, aber wie ich schon einmal sagte, er ist wie ein großer schöner Cadillac ohne einen Motor in seinem Inneren. In diesem Sinne erschienen auch zur Zeit seines Kinostarts wenige gute Kritiken zu dem Film und ich zählte mich zu den Kritikern, die Einwände hatten.“

    „Die Einwände habe ich noch immer, weil Jack Torrance in dem Film keinen Charakterbogen hat. Wenn wir Jack Nicholson zum ersten Mal im Büro des Hotel-Managers Mr. Ullman sehen, weiß man schon, dass er verrückt ist wie eine Scheißhausratte. Alles, was er tut, ist noch verrückter zu werden. Im Buch ist er ein Mann, der mit seinem Verstand kämpft und diesen Kampf am Ende verliert. Für mich ist das eine Tragödie. Im Film gibt es diese Tragödie nicht, weil es keine wirkliche Veränderung gibt.“

     

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