Batman & Robin: 13 Filme, die soooo schlecht sind, dass man sie unbedingt gesehen haben muss

Diese (Mach-)Werke sollte man genauso dringend gesehen haben wie die ganz großen Kanon-Klassiker von Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick & Co.

„Batman & Robin“ (1997)

Regie: Joel Schumacher

Gerade eingefleischte Fans der Comics hassen Joel Schumachers bunte „Batman“-Adaption mit der Energie von tausend Sonnen. Der Spielzeuglook der Requisiten, die dummen One-Liner, die definierten Nippel und Pobacken an den Kostümen und die Tatsache, dass Hauptdarsteller George Clooney sich in seinem Anzug nur sehr eingeschränkt bewegen konnte, stoßen den „Batman“-Fans sauer auf. Bescheuerte Ideen wie das Casting der österreichischen Ein-Mann-Armee Arnold Schwarzenegger in der tragischen Rolle des Wissenschaftlers Mister Freeze oder eine Szene, in der Clooney mit seiner personalisierten Bat-Kreditkarte prahlt, machen die Blockbuster-Produktion zum endgültigen Desaster.

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Wem hingegen nicht so viel an der „Batman“-Reihe liegt, dass er sich von dem Film sofort persönlich angegriffen fühlt, der darf sich auf zahlreiche weitere von Schumachers unfassbar lächerlichen Einfällen freuen. Neben Schwarzenegger, der in seiner Rolle sichtlich Spaß hat und komischerweise von allen Beteiligten noch am besten wegkommt, sind außerdem Chris O’ Donnell als Robin, Uma Thurman als Poison Ivy und Alicia Silverstone als Batgirl zu sehen. Letztere versucht sich zumindest anfangs noch an einem britischen Akzent, verabschiedet sich aber im Lauf des Films ziemlich schnell wieder von dieser Idee.