Berühmt geworden als: Joey Tribbiani in „Friends“
„Na, wie geht’s denn so?“ Aus beruflicher Sicht dürfte die Antwort von Matt LeBlanc im Moment nicht sehr positiv ausfallen, denn „Man with a Plan“, die aktuelle Sitcom des „Friends“-Stars kommt nicht allzu gut an. Und auch als Moderator der britischen PS-Show „Top Gear“ hat es der Amerikaner nicht leicht. Dabei sah es direkt nach „Friends“ noch so vielversprechend aus, denn die Produzenten spendierten seiner Figur Joey sogar ein eigenes Spin-off, so sicher war man sich der Anziehungskraft des verfressenen Womanizers und Sympathieträgers. Aber „Joey“ floppte. LeBlanc monierte, dass die neuen Drehbücher die Figur zur eindimensionalen Lachnummer degradierten und die Zuschauer Joey anders in Erinnerung hatten. Neben Joey hat LeBlanc prinzipiell nur noch eine andere Rolle, in der er sofort wiedererkannt wird: Für seine selbstironische Darstellung des Hollywood-Schauspielers Matt LeBlanc in „Episodes“ bekam er 2011 den Golden Globe.
