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    15 Fantheorien zu "Game Of Thrones": Volltreffer oder völliger Unfug?

    Oft schießen Fantheorien total über das Ziel hinaus, manchmal entpuppen sie sich aber auch als zutreffend. Wir prüfen die Trefferquote von 15 „Game Of Thrones“-Theorien, die sich bereits als wahr oder falsch herausgestellt haben.

    Zutreffend: Cersei entfacht das Wildfire und wird zur Mad Queen

    Cersei Lannister zählt fraglos zu den abgründigsten Charakteren im „GoT“-Universum - die Frage, wie weit sie nach dem Tod ihres Vaters Tywin und ihres Sohnes Joffrey tatsächlich gehen würde, bot demnach reichlich Anstoß zur Spekulation. Nicht vergessen hatte man dabei natürlich das potentiell verheerende Wildfire, welches bereits in Staffel zwei zum Einsatz kam und nicht wenigen „GoT“-Anhängern wie ein perfektes Werkzeug für Cerseis Rache erschien - zu Recht, wie sich schließlich in der Folge „Die Winde des Winters“ herausstellte. Damit stellte sie sogar den so genannten Mad King Aerys II Targaryen in den Schatten, der seinerzeit geplant hatte, King's Landing in Schutt und Asche zu legen - vereitelt wurde die Tat damals durch Cerseis Bruder Jaime Lannister.

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