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    15 Fantheorien zu "Game Of Thrones": Volltreffer oder völliger Unfug?

    Oft schießen Fantheorien total über das Ziel hinaus, manchmal entpuppen sie sich aber auch als zutreffend. Wir prüfen die Trefferquote von 15 „Game Of Thrones“-Theorien, die sich bereits als wahr oder falsch herausgestellt haben.

    Falsch: Roose Bolton ist unsterblich

    Die „Song Of Ice And Fire“-Reihe beschwor so manchen Zweifel in Bezug auf die wahre Natur von Roose Bolton herauf. In den Büchern ist nämlich von dessen ewig jungem Aussehen und kalten blauen Augen die Rede, was Fans spekulieren ließ, der Lord of the Dreadfort könne womöglich unsterblich oder sogar ein White Walker sein - und die Tatsache, dass die Boltons ihre Opfer traditionell häuten, passt da auch ganz gut ins Bild (denn wer weiß schon so genau, was mit der abgetrennten Haut anschließend noch so passiert). Aber so spannend diese Theorie auch klingt, die „Game Of Thrones“-Drehbuchautoren haben ihr mit Staffel sechs doch einen klaren Riegel vorgeschoben - Roose Bolton wird dort nämlich von seinem Sohn Ramsay ermordet... und zwar endgültig.

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