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    15 Fantheorien zu "Game Of Thrones": Volltreffer oder völliger Unfug?

    Oft schießen Fantheorien total über das Ziel hinaus, manchmal entpuppen sie sich aber auch als zutreffend. Wir prüfen die Trefferquote von 15 „Game Of Thrones“-Theorien, die sich bereits als wahr oder falsch herausgestellt haben.

    Wahr: Jon Snows Wiederauferstehung

    Zwar sind die „Game Of Thrones“-Autoren dafür bekannt, ihre Figuren - und das gilt selbst für Fanlieblinge - nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen, doch Jon Snows Tod durch Messerstiche in der Episode „Die Gnade der Mutter“ überzeugte trotzdem nicht jeden. Es war einfach zu offensichtlich, dass sein Weg noch nicht zu Ende ist und die Autoren mit ihm noch viel vorhaben - trotz diverser zwischenzeitlicher Beteuerungen von Cast und Crew, der König des Nordens sei wirklich tot (um das Gerücht aufrecht zu erhalten, mied Darsteller Kit Harington sogar die offizielle Premierenveranstaltung zur sechsten Staffel in Los Angeles). In „Zuhause“ trat dann schließlich ein, was viele Fans eh schon prophezeit hatten: Melisandre holt Jon durch Hexenmagie ins Reich der Lebenden zurück.

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