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    15 Fantheorien zu "Game Of Thrones": Volltreffer oder völliger Unfug?

    Oft schießen Fantheorien total über das Ziel hinaus, manchmal entpuppen sie sich aber auch als zutreffend. Wir prüfen die Trefferquote von 15 „Game Of Thrones“-Theorien, die sich bereits als wahr oder falsch herausgestellt haben.

    WahrR+L=J

    Die „R+L=J“-Theorie schwebt schon seit einiger Zeit über der Serie, ihren Ursprung nahm sie in George R. R. Martins „A Game Of Thrones“. In jenem ersten Buch der „A Song Of Ice And Fire“-Sage verabschiedet sich Ned Starks Schwester Lyanna in einer Rückblende am Sterbebett mit den Worten „Versprich es mir, Ned.“ von ihrem Bruder. Seitdem hatten spekulationsfreudige Fans kaum eine ruhige Minute mehr. Die genauen Umstände des Moments wurden in den Folgebänden zwar nie aufgeklärt, aber man war sich weitestgehend einig: Lyanna habe die Geburt eines Kindes, das sie mit Rhaegar Targaryen zeugte, nicht überlebt, jedoch in ihren letzten Augenblicken Ned in die Pflicht genommen, der daraufhin das Kind selbstlos als seinen Bastard-Sohn Jon Snow ausgab. Zwar mussten wir lange warten, aber mit der Episode „Die Winde des Winters“ bestätigten die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss die wohl beliebteste aller „GoT“-Fantheorien - endlich!

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