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    "Eine stümperhafte Amateur-Arbeit": 20 Filme, die von ihren eigenen Regisseuren nicht gemocht werden

    Selbst gefeierte Filmemacher sind manchmal unzufrieden mit ihrer Arbeit und würden sie gerne vor der Öffentlichkeit verbergen. Bei diesen 20 Filmen haben die Verantwortlichen kein Geheimnis aus ihrer persönlichen Abneigung gemacht.

    Batman & Robin“ (1997)

    Regie: Joel Schumacher

    Es gibt Filme, die verfolgen ihre Macher ein Leben lang. So ist es auch bei Joel Schumacher und seinem zweiten „Batman“-Film „Batman & Robin“. Die völlig absurde Story, der billig anmutende Plastik-Look, Arnold Schwarzenegger als blau angepinselter, nur unfreiwillig komischer Bösewicht Mr. Freeze und George Clooney als gar nicht so dunkler Ritter mit Nippel-Anzug und Bat-Kreditkarte sorgten für Entsetzen bei den Fans, Verriss-Laune bei den Kritikern, rekordverdächtige elf Nominierungen für die Goldene Himbeere und das vorläufige Ende für Batman als Leinwand-Held. Dass „Batman & Robin“ nicht gerade der „Citizen Kane“ unter den Comic-Verfilmungen ist, haben auch die Verantwortlichen selbst schnell eingesehen: Immer wieder entschuldigten sich George Clooney und Joel Schumacher für ihr Werk. Erst kürzlich zeigte sich der Regisseur in einem Interview mit Vice erneut reumütig: „Ich möchte mich bei jedem Fan entschuldigen, der enttäuscht wurde, denn ich denke, dass ich es ihnen schuldig bin.“ Nur bei einem populären Kritikpunkt steht er weiterhin zu seiner Entscheidung: „Es war vielleicht naiv, die Idee mit den Brustwarzen abzusegnen – aber ich bin nach wie vor froh, es gemacht zu haben.“

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