In „What The Waters Left Behind“ begibt sich eine Gruppe junger Menschen in die argentinische Stadt Epecuén, um dort eine Dokumentation über die Flutkatastrophe zu drehen, die das einst beliebte Touristenziel untergehen ließ. Als sie in den vermeintlich verlassenen Ruinen ankommen, müssen sie allerdings schnell feststellen, dass sie nicht alleine sind…
Die Dreharbeiten zum Film fanden im November 2016 in Epecuén statt. 1985 kam es in der damaligen Touristenstadt zu ungewöhnlich starken Regenfällen, die einen Dammbruch nach sich zogen. In der Folge versank die komplette Stadt in den Fluten. In den vergangenen Jahren hat sich das Wasser wieder etwas zurückzogen und einige Ruinen der Stadt wieder freigegeben.
Die „Francesca“-Regisseure Luciano und Nicolás Onetti präsentierten den ersten Trailer ihres neuen Horrorfilms, der aktuell noch in der Postproduktion ist, jüngst bei den Filmfestspielen in Cannes. Ein Starttermin ist bislang noch nicht bekannt.