Wie für die meisten Touristen ist Berlin auch für die Australierin Clare (Teresa Palmer) eine Traumstadt: Begierig fotografiert sie die Straßen von Kreuzberg, und als ihr der nette Lehrer Andi (Max Riemelt) begegnet, lässt sie sich auf einen Flirt ein. Doch nach einer gemeinsamen Nacht muss Clare feststellen, dass Andi sie in seiner Wohnung eingesperrt hat – aus ganz und gar verqueren romantischen Gefühlen, die bald ins Bedrohliche umschlagen…
Regisseurin Cate Shortland („Lore“) zeichnet mit „Berlin Syndrom“ ein „Psychogramm einer kranken Beziehung […] zwischen Thriller und Drama“. Unsere Kritik könnt ihr euch hier durchlesen, im Kino ist der Film ab dem 25. Mai 2017 zu sehen.