Wenn „Jurassic Park“ und „Tribute von Panem“ ein Kind zeugen, kommt „The Jurassic Games“ heraus – so oder so ähnlich könnten zumindest die Macher hinter Ryan Bellgardts Action-Horrorfilm denken, wenn man nach der Inhaltsangabe des Projekts geht.
Laut der via Comingsoon.net zum Start der Produktion veröffentlichten Synopsis, spielt „The Jurassic Games“ in der nahen Zukunft. Zum Tode verurteilte Straftäter treten in einer Virtual-Reality-Spielshow gegeneinander an, wobei sie nicht nur gegeneinander ums Überleben kämpfen müssen, sondern auch gegen Dinosaurier. Wer im Spiel stirbt, stirbt dabei auch im echten Leben. Dem Gewinner winkt dagegen die Freiheit.
Das Spiel ist also quasi eine um den Virtual-Reality-Aspekt ergänzte Variante der „Hunger Games“ aus der „Tribute von Panem“-Reihe, die in einer „Jurassic Park“-ähnlichen Umgebung angesiedelt ist.
Die Hauptrolle spielt Adam Hampton. Der Schauspieler, der für Bellgardt schon bei „Gremlin“ vor der Kamera stand, verkörpert den natürlich unschuldig inhaftierten Anthony Tucker. Für diesen ist die Teilnahme am Spiel die einzige Möglichkeit, seine Kinder wiederzusehen. Doch der fiese Spielmeister (Ryan Merriman aus „Final Destination 3“) wirft ihm mit immer neuen Herausforderungen immer wieder Knüppel zwischen die Beine, um seinen Sieg zu erschweren.
Für Ryan Bellgardt ist „The Jurassic Games“ sein dritter Langfilm. „Armee der Frankensteins“ erschien 2013, „Gremlin“ soll noch im Laufe des Jahres 2017 veröffentlicht werden. Für „The Jurassic Games“ gibt es noch keinen Termin.
