Am 5. April 2018 läuft „Ready Player One“ in den hiesigen Kinos an. Dann begibt sich Tye Sheridan als Wade Watts bzw. Parzival in die virtuelle OASIS, um einen Schatz von großer Bedeutung zu finden. Im Jahr 2044 entflieht ein Großteil der Menschheit der Realität und begibt sich täglich mittels Avatar in die virtuelle Welt, in der durch Simulation alles möglich scheint. Dort geht Wade zur virtuellen Schule, liest, schaut Filme, chattet und vertreibt seine Zeit mit Videospielen.
Wie Ernest Cline, Schriftsteller des Romans auf dem die Verfilmung basiert, und OASIS-Schöpfer James Halliday ist auch der jugendliche Wade Fan der Popkultur der 80er Jahre – was ihm einen wichtigen Vorteil bei der nach dem Tod des Erfinders ins Leben gerufenen Schnitzeljagd beschert. Wer das verborgene Easter Egg in dem Programm findet, erbt das millionenschwere Unternehmen von Halliday. Als der Junge eine entscheidende Spur entdeckt, muss er auf schmerzhafte Weise feststellen, dass unter seinen Gegenspielern auch welche sind, die für den Preis über Leichen gehen…
In das Gamer-Abenteuer von Oscarpreisträger Steven Spielberg stürzen sich auch Olivia Cooke, T.J. Miller und Ben Mendelsohn. In die Rolle von James Halliday schlüpft Mark Rylance, dessen Geschäftspartner im Film wird von Simon Pegg verkörpert.