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    FILMSTARTS am Set von… "Wonder Woman"

    Nach unserem Besuch des „Wonder Woman“-Filmsets im Februar 2016 in London verraten wir euch, warum wir dem ersten Solo-Kinoabenteuer der DC-Superheldin nun noch mehr entgegenfiebern als zuvor.

    „Wonder Woman“ ist ein wichtiger Teil des DC-Universums:

    So gelingt trotz zeitlicher Distanz der Brückenschlag zu „Batman V Superman“

    Wo die „Dark Knight“-Trilogie noch auf menschliche (Anti-)Helden setzte, wimmelt es im aktuellen DC-Kinouniversum (DCU) von Außerirdischen und Übermenschen - für Produzent Charles Roven ist das die perfekte Gelegenheit, um endlich auch einer mystischen Heldin wie Wonder Woman mehr Platz einzuräumen.

    Aus „Batman V Superman“ kennen wir Wonder Woman aka Diana Prince bereits, wie sie in unserer Welt und unserer Zeit agiert – und zu unserer Überraschung wird auch ihr Solofilm in dieser bereits etablierten Timeline ihren Anfang nehmen, verrät uns Produktions-Publizistin Anna Obropta: „Zu Beginn sehen wir sie in Paris, wo sie im Louvre im Bereich Antiquitäten arbeitet und eine Kiste mit einem Label von Wayne Enterprises erhält. Darin befindet sich eine Fotografie, ein altes Glasplatten-Negativ. Das Bild kennen wir schon aus ‚Batman V Superman‘, wo Wonder Woman alles daran setzt, es zu bekommen, da es sich im Besitz von Lex Luthor befindet. Nun erhält sie es von Bruce Wayne mit der Notiz, dass er sehr gern eines Tages ihre ganze Geschichte erfahren würde.

    Warner Bros.

    Auf dem Bild sehen wir Wonder Woman im Jahre 1918 während des Ersten Weltkriegs mit ihren Begleitern Steve Trevor (Chris Pine), Sameer (Saïd Taghmaoui), Chief (Eugene Brave Rock) und Charlie (Ewen Bremner). Anschließend begeben wir uns auf eine Reise zurück in Wonder Womans Kindheit auf die für Menschen unauffindbare Insel Themyscira. Die spätere Heldin ist gerade acht Jahre alt und ihre Mutter herrscht als Königin Hippolyta über ein Volk von Amazonen, das von der Göttin Aphrodite als Gegengewicht zum zerstörerischen männlichen Kriegsgott Ares erschaffen wurde…

    Bevor wir auf den folgenden Seiten weiter ins Detail gehen, können wir euch aber schon einen kleinen Ausblick auf das Ende von „Wonder Woman“ liefern, zu dem Regisseurin Patty Jenkins immerhin verrät, dass es eine direkte Verbindung zu „Justice League“ geben wird: „Keine große, aber es gibt definitiv Element, die beide Filme zusammenschweißt.

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