Hartes R, mehr Blut und neue Monster:
Der Horror-Anteil wird deutlich erhöht
In „Prometheus“ gab es abgesehen von der ziemlich heftigen Alien-Abtreibungsszene wenig Horrorelemente, das soll sich in „Alien Covenant“ aber nun gründlich ändern. Regisseur Ridley Scott hat bereits 2016 öffentlich erklärt, dass er ein R-Rating (also eine Freigabe nur für Erwachsene) anstrebt.
Am Set bestätigte Produzent Michael Schäfer dies: „Es ist ein Film mit R-Rating, keine Frage! Abgesehen von der Alien-Abtreibungsszene war ‚Prometheus‘ eigentlich PG-13 [US-Freigabe ab 13], aber ‚Covenant‘ ist durch und durch nur für Erwachsene. Das soll nun nicht gleich heißen, dass es übermäßig viel Gewalt geben wird, aber der Fokus wird hier wieder klarer beim Horrorgenre liegen.“
Wir begegnen dabei nicht nur grausigen alten Bekannten wie dem Xenomorph und dem Chestburster, sondern auch mindestens zwei völlig neuen Ausgeburten der Hölle: dem Neomorph und dem Backburster! Nach unserem Setbesuch durften wir im Creature Shop der Fox Studios einen ersten Blick auf die Modelle dieser beiden Neuzugänge werfen und selbst in diesem leb- und bewegungslosen Zustand waren sie schon ungemein furchteinflößend!
Für mehr (Body-)Horror spricht auf jeden Fall die Ankündigung, dass in „Alien: Covenant“ auch die „Geburten“ des Chestbursters und des Backbursters gezeigt werden – bekanntermaßen geht es bei so etwas alles andere als blutarm zu! Und das bisher unbekannte Neomorph ist zwar etwas kleiner als das Xenomorph, aber wie man uns verraten hat, ist es mindestens genauso fies. Es kommen also harte und blutige Zeiten auf die Crew der Covenant zu…