Warner Bros.
Ja, „Godzilla Vs. Kong“ ist ein Ziel…
… aber jetzt machen wir erst einmal diesen Film so gut es geht
Godzilla wirft einen langen Schatten voraus…
… denn wie es gerade in Hollywoods Chefetagen extrem angesagt ist, soll auch aus den Warner-Riesen King Kong und Godzilla ein sogenanntes Shared Universe gebastelt werden: Nach „Godzilla 2: King Of Monsters“ (geplanter Start: 2019) könnte das Gipfeltreffen „Godzilla Vs. Kong“ womöglich schon 2020 in die Kinos kommen!
So geil ein solcher Battle Royal der Giganten aber auch wäre, so sehr würde es nerven, wenn einige Handlungsstränge in „Kong: Skull Island“ ausschließlich zur Vorbereitung eines späteren Films da wären.
Aber zum Glück kann uns Produzent Alex Garcia in dieser Hinsicht beruhigen: „Die undurchsichtige Organisation Monarch, die wir aus ‚Godzilla‘ kennen und die es sich offenbar zum Ziel gesetzt hat, all die Kreaturen und Anomalitäten auf diesem Planeten zu erforschen, kommt auch in ‚Kong: Skull Island' vor. Beide Filme spielen also in derselben Welt, aber wir bauen nicht viele spezifische Verbindungen ein. Wir versuchen einfach, einen großartigen King-Kong-Film zu machen - und Monarch hat sich einfach ganz organisch und ohne Zwang in unsere Story eingefügt.“
Auch Tom Hiddleston freut sich auf die potentielle Zukunft der Reihe: „Ich weiß nicht viel darüber, wir müssen jetzt erst mal diesen Film hier fertigkriegen. Aber ja, das ist der Plan von Legendary – und es ist aufregend. So etwas wurde seit langer Zeit nicht mehr gemacht – und wenn man es auf die richtige Weise macht, wäre das doch sehr cool!“
Regisseur Jordan Vogt-Roberts hingegen schweigt zur Frage nach „Godzilla Vs. Kong“ lieber: „Ah, solche Entscheidungen liegen ein klein wenig über meinem Gehaltsniveau.“
