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    Basierend auf einer realen Begebenheit: Wie wahr sind diese Filme wirklich?

    Filme, in denen es um wahre Ereignisse geht, besitzen seit jeher eine ganz besondere Faszination und sind ein Dauerbrenner im Kino. Wir haben einige von ihnen unter die Lupe genommen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.

    TOBIS Film GmbH.

    American Hustle

    Jahr: 2013

    Regisseur: David O. Russell

    Wahrheitsgehalt: 50 Prozent

    Die Filmhandlung: Der Trickbetrüger Irving Rosenfeld (Christian Bale) darf bei seinen Coups auf Unterstützung von seiner Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) zählen, die gegenüber potentiellen Opfern eine falsche Identität vortäuscht. Eines Tages wird das Duo von dem FBI-Agenten Richie DiMaso (Bradley Cooper) überführt und zur Kooperation gezwungen – so können die beiden Kriminellen auf mildernde Umstände hoffen. Doch ehe DiMaso sich versieht, drehen Rosenfeld und Prosser den Spieß um...

    Was wirklich passiert ist: Der Vorspann von „American Hustle“ enthält den Hinweis: „Einiges hiervon ist tatsächlich passiert“. Insofern ist die Aufnahme von David O. Russells Tragikomödie in dieses Special vielleicht etwas geschummelt. Aber dass in einem Film über Trickser und Blender recht frei mit den Fakten umgegangen wird, ist ja auch nur passend. Und bei all dem Irrsinn, den die vier auf realen Personen basierenden Protagonisten hier verzapfen, ist ein Wahrheitsgehalt von 50 Prozent (so die kursierenden Schätzungen) schon ziemlich beeindruckend.

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