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    Basierend auf einer realen Begebenheit: Wie wahr sind diese Filme wirklich?

    Filme, in denen es um wahre Ereignisse geht, besitzen seit jeher eine ganz besondere Faszination und sind ein Dauerbrenner im Kino. Wir haben einige von ihnen unter die Lupe genommen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.

    Constantin Film

    Sanctum

    Jahr: 2011

    Regisseur: Alister Grierson

    Wahrheitsgehalt: 20 Prozent

    Die Filmhandlung: Nach dem Einsturz des Höhleneingangs ist eine Tauchergruppe gezwungen, einen neuen Weg ins Freie zu finden. Nach und nach geht ein Expeditionsteilnehmer nach dem anderen an den Tücken des Höhlensystems zugrunde...

    Was wirklich passiert ist: Drehbuchautor und Produzent Andrew Wight („Die Geister der Titanic“) unternahm einen Höhlentauchgang, als ein Unwetter den Eingang zur Höhle einstürzen ließ. Was also tun? Am Ende blieb den Expeditionsteilnehmern nur eine Möglichkeit: Es musste ein anderer Ausgang aus dem Höhlensystem gefunden werden. Glücklicherweise überstanden alle Mitglieder den Horrortrip unbeschadet. Die Gemeinsamkeiten der Filmhandlung mit den wahren Geschehnissen halten sich also gerade im Hinblick auf den beachtlichen Bodykill von „Sanctum“ doch arg in Grenzen.

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