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Platz 9: „Anna und die Apokalypse“
(John McPhail, 2017)
„Anna und die Apokalypse“ beweist nicht nur, dass auch Zombiefilme herzerwärmend sein können, sondern auch, dass man dem (un)toten Genre noch immer frische Seiten abgewinnen kann – wenn man es zum Beispiel mit schmissigen Songs aufpeppt: Wenn die Titelheldin und ihre Freunde inmitten des Festtagsgemetzels launige Lieder und Choreographien zum Besten geben, gelingt dem Gute-Laune-Kleinod das Kunststück, als poppiges Ohrwurm-Musical genauso gut zu funktionieren wie als splattrige Komödie.
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Der Genre-Mix ist dabei keine geglättete Hochglanzproduktion, sondern ein eigenwilliges Herzensprojekt mit Ecken und Kanten und einem ganz eigenen Charme, in dem die Figuren und ihre Tode niemals zum Wegwerfgag oder zur Karikatur verkommen, sondern trotz der absurden Situation für allerlei rührende Momente sorgen. Anders als die meisten anderen Vertreter in unserer Liste ist „Anna und die Apokalypse“ somit sicherlich kein Weihnachtsfilm für die ganze Familie (hat ja auch FSK 16), aber definitiv einer fürs Herz (und die Ohren).
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