„Sonnig für die Seele“ nennt der Hollywood Reporter den Film, den die Kollegen von Variety ebenfalls in höchsten Tönen loben – auch weil es Regisseur Claude Barras offenbar gelingt, in seinem Stop-Motion-Film den richtigen Ton zu treffen: Er fange die Gefühlswelt des jungen Protagonisten richtig ein, manchmal melancholisch, aber nie deprimierend.
Nachdem der neunjährige Zucchini seine Mutter verloren hat, bringt ihn der fürsorgliche Polizist Raymond ins Heim von Madam Papineau. Am Anfang ist das nicht leicht für Zucchini, auch weil sein Name für Gelächter sorgt. Aber er verliebt sich in die mutige Camille – und versucht mit seinen neugewonnen Freunden zu verhindern, dass das Mädchen von ihrer Tante nach Hause geholt wird…
„Mein Leben als Zucchini“ startet am 16. Februar 2017 und stammt aus der Schweiz und aus Frankreich.