„Die Olchis“ sind eine Familie aus drei Generationen. Großeltern, Eltern und die drei Kinder sind allesamt klein und grün und leben gemeinsam in einer Höhle auf der Müllkippe von Schmuddelfing, wo sie sich vom Abfall ernähren und mit diesem spielen. Daneben fliegen sie auch gerne mit ihrem Drachen durch die Gegend und erleben so allerhand Abenteuer. Im Kino sollen wir aber erst einmal sehen, wie die Olchis auf die Müllkippe nach Schmuddelfing gekommen sind.
Regisseur Toby Genkel („Ooops! Die Arche ist weg...“) und Drehbuchautor John Chambers kümmern sich für die deutsche Produktionsfirma WunderWerk um die Adaption der Buchreihe von Erhard Dietl. Der Buchverlag Friedrich Oetinger ist ebenfalls an dem Projekt beteiligt. „Die Olchis – der Kinofilm“ kommt dabei mit einigen Vorschusslorbeeren daher: Beim 23. Internationalen Trickfilm-Festival in Stuttgart wurde der Preis für das beste noch unverfilmte Drehbuch für einen Animationsfilm an das Projekt verliehen.