(basiert auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom)
Wie das Buch endet: Nachdem Forrest Gump für die USA bei einer Ping-Pong-Meisterschaft in China teilgenommen hat, wird er von der NASA angeworben. Gemeinsam mit einer Astronautin und einem Affen namens Sue fliegt er für eine Entdeckungsmission in den Weltraum. Bei ihrem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verunglücken sie jedoch und legen eine Bruchlandung in Papua-Neuguinea hin.
Dort werden sie von Kannibalen für mehrere Jahre gefangen gehalten. Befreit und zurück in der Zivilisation, legt Forrest eine Karriere als erfolgreicher Schachspieler hin, wird Stuntman in Hollywood und versucht sich außerdem als Wrestler. Am Ende entscheidet er sich jedoch dazu, seinen in Vietnam gefallenen Freund Bubba zu ehren und steigt ins Shrimp-Geschäft ein.
Wie der Film endet: Als seine große Liebe Jenny Curran (Robin Wright) ihn abermals verlässt, beginnt Forrest Gump (Tom Hanks) einen dreijährigen Dauerlauf durch die USA, über den auch in den Medien berichtet wird. Dadurch wird Jenny wieder auf Forrest aufmerksam und lädt ihn zu sich nach Hause ein.
Schließlich erfährt Forrest, dass er einen gemeinsamen Sohn mit Jenny hat, der seinen Namen trägt und überaus intelligent ist. Forrest und Jenny heiraten, doch schon bald nach der Hochzeit stirbt sie an AIDS. Forrest lässt Jennys Elternhaus mit einem Bulldozer niederreißen und erfüllt ihr somit ihren letzten Wunsch. Als alleinerziehender Vater kümmert er sich fortan um Forrest Junior.
Welches Ende uns besser gefällt: Also wir hätten Forrest ja echt gerne noch im Weltall und umringt von Kannibalen gesehen – aber wirklich gut gepasst hätte das wohl eher nicht.