(basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King)
Wie das Buch endet: Auf der Flucht vor den Monstern fahren David, sein Sohn Billy und einige andere Überlebende durch das vernebelte Neuengland. Auf der Suche nach einem Radiosignal schnappt David ein einzelnes Wort auf: Hartford. In der Hoffnung, in der Stadt im Bundesstaat Connecticut Hilfe zu finden, macht er sich gemeinsam mit seinem Sohn auf den langen Weg durch den Nebel.
Wie der Film endet: Auch hier flüchten David (Thomas Jane), sein Sohn Billy (Nathan Gamble) und drei weitere Überlebende vor den Monstern in einem Auto. Als ihnen das Benzin ausgeht, entschließen sich die Erwachsenen für einen schnellen Tod durch eine Pistolenkugel, statt darauf zu warten, von den Monstern zerfleischt zu werden. Da es aber nur vier Kugeln für fünf Überlebende gibt, “opfert” sich David und erschießt die anderen (einschließlich seines Sohnes).
Anschließend steigt er in der Erwartung wieder ins Auto, bald auch selbst zu sterben. Doch statt der Monster erspäht er durch den Nebel plötzlich einen Panzer und anschließend einen langen Konvoi an Militärfahrzeugen. Als David zu verstehen beginnt, dass er soeben seinen Sohn und drei andere Menschen getötet hat, obwohl doch noch rechtzeitig Hilfe eingetroffen ist, bricht er schreiend zusammen.
Welches Ende uns besser gefällt: Ganz klar das des Films! Denn das ist so kompromisslos abgründig, dass wir es Hollywood gar nicht zugetraut hätten – außerdem passt es perfekt zu der düster-nebligen Atmosphäre des Films.