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    "Die Schöne und das Biest": Darum musste Dan Stevens seine Monster-Rolle zweimal spielen

    Mithilfe des Computers wurde „Downton Abbey“-Star Dan Stevens in „Die Schöne und das Biest“ zum Monster. Wie aufwändig das für ihn war, verriet er nun der Entertainment Weekly.

    Disney via Entertainment Weekly

    Jar Jar Binks aus „Star Wars“, Gollum aus „Der Herr der Ringe“, Caesar aus den neuen „Planet der Affen“-Filmen: Was wir von diesen Figuren auf der Leinwand sehen, stammt aus dem Computer, hinter den Bewegungen aber stecken Schauspieler. In Disneys kommender Realverfilmung „Die Schöne und das Biest“ ist es an Dan Stevens („Downton Abbey“, „The Guest“), sich mit Computerhilfe in ein haariges Monster zu verwandeln. Dafür musste Stevens seine Rolle zweimal spielen, wie er Entertainment Weekly verriet.

    „Es gab das physische Puppenspiel und den Gesichtskram“, so Dan Stevens, der sich für seine Rolle Tipps bei Andy „Gollum“ Serkis und Mark „Hulk“ Ruffalo holte. Stevens spielte am Set neben Emma Watson, auf Stelzen und in einem speziellen Anzug, damit er groß genug war und seine Bewegungen vom Computer aufgezeichnet werden konnten. Später bekam er dann ultraviolette Schminke ins Gesicht geschmiert und wiederholte dieselben Szenen allein und vor vielen Kameras, die seine Mimik einfingen.

    Stevens: „Am Set sieht alles wunderbar aus, abgesehen von mir, ich sehe aus wie ein Crashtest-Flusspferd auf Stelzen. Und dann muss man alles noch mal machen, doch dann ist man in ‚Tron‘. Ich saß mit schwarzem T-Shirt in so was wie einer UV-Kabine mit 27 Kameras. Das Ganze fühlte sich wie pure Magie an, wie sie diese zwei Erfahrungen zusammenfügten.“

    Bill Condons „Die Schöne und das Biest“ mit Emma Watson als Belle und Dan Stevens als Biest startet am 16. März 2017 in unseren Kinos.

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