Der letzte Abend vor der großen Hochzeit! Klar, dass man(n) bei einem Junggesellenabschied nochmal so richtig die Sau raus lassen will. Doch so ganz nach Plan verläuft der Abend für Jonah (Chase Williamson) und seine Trauzeugen zunächst nicht. Aber es kommt noch schlimmer: Als sie in einen zwielichtigen Nachtclub eingeladen werden, bemerkt Jonah die Tänzerin Lily (Hannah Fierman), die offenbar gefangen gehalten wird. Er hat ja keine Ahnung, was auf ihn und seine Freunde zukommt, als er das hübsche Mädchen befreit. Denn nur wenig später entpuppt sie sich als blutrünstiges Fabelwesen, das vor nichts zurückschreckt…
Bei „SiREN“ von Regisseur Gregg Bishop handelt es sich um die Langfilmvariante des Segments „Amateur Night“ aus der Horror-Anthologie „V/H/S – Eine mörderische Sammlung“ von 2012. Damals inszenierte noch David Bruckner das Blutbad mit Hannah Fierman als Lily vor der Kamera, die ihre Rolle erneut und dieses Mal in Spielfilmlänge geben darf.
„SiREN“ wird am 2. Dezember 2016 in den US-Kinos starten. Von einer deutschen Veröffentlichung ist gegenwärtig noch nichts bekannt.