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„Dredd 2“
Darum soll’s gehen: Judge Dredd (Karl Urban) ist auf der Suche nach der Kälteschlaf-Kapsel, in der sein Klon-Vater Fargo liegt, der darüber hinaus der erste Chief Judge war. Diese Kapsel befindet sich außerhalb von Mega City One und ist im Besitz der sogenannten New Mutant Army. Auch Dredds Bruder Rico mischt mit...
Warum es wohl nie dazu kommen wird: Trotz vieler positiver Kritiken und einer regelrecht kultischen Verehrung der brutalen Graphic-Novel-Adaption enttäuschte die Graphic-Novel-Adaption „Dredd“ 2012 an den Kinokassen (Budget: 50 Millionen US-Dollar, weltweite Einnahmen: 35 Millionen US-Dollar). Egal wie sehr die eingefleischten Fans sich auch ein Sequel wünschen, ist das nicht die beste Voraussetzung für eine Weiterführung der Saga um den schießwütigen Ordnungshüter, der 1995 bekanntlich auch schon von Sylvester Stallone verkörpert wurde. Auch „Dredd“-Drehbuchautor Alex Garland („Ex Machina“) hatte zuletzt keine Hoffnung mehr auf eine Fortsetzung: „Wenn man mit einem Film jede Menge Geld verloren hat, wird es kein Sequel geben. Und so ist es in diesem Fall gewesen.“
Ein Rest Hoffnung: Wie so oft ist auch im Fall „Dredd“ der Hauptdarsteller Feuer und Flamme, was weitere Filme des Franchise angeht. Allein 2016 bekundete Karl Urban („Star Trek“-Reihe) immerhin vier Mal (!) öffentlich sein Interesse, erneut in die Uniform des Polizisten und Scharfrichters schlüpfen zu wollen. Vielleicht wird sich seine Beharrlichkeit am Ende ja noch auszahlen...
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